Bestimmungsübungen mit Frischpilzen und modernster Technik
Lehrwanderung - das ist praktische Ausbildung direkt an den Fundstellen
Pilze im Jahreszeitenrhythmus kennen lernen, denn Pilzsaison ist vom 01. Januar bis 31. Dezember ...und das ist einleuchtend, denn die weltweit etwa 6500 erfassten Grosspilzarten, von denen gut 3.100 Arten (davon etwa 100 verschiedenen Trüffelarten) in Niedersachsen nachgewiesen sind, wachsen nicht alle zur gleichen Zeit. Warum? Ob Steinpilz, Marone, Austernseitling oder Pfifferling, Morchel oder Trüffel, Krause Glucke oder Herbsttrompete - jede Pilzart hat andere und dabei oft sehr spezielle Ansprüche z. B. an Nahrung, Lebensraum, Klima oder Temperatur. Daraus ergeben sich verschiedene Tageskurse und Seminare zu verschiedenen Jahreszeiten. - Überblick Praxiskurse/Tagesausflüge Nachfolgend ein Überblick Kursangebote “Einführung in die Pilzkunde” Kurs I Kurs III
Pilzkurs I Thema: Das “Kleine Einmaleins der Pilze” - Einführung in die Pilzkunde Hinweise zum Inhalt: Egal ob Sie mit absolut Null Ahnung oder einem Kenntnisstand von 5, 10, 20 oder mehr als 50 Pilzarten in die Pilzkunde starten, auf diesem Grundkurs wird eine umfassende, breit gefächerte und solide Einführung in die Pilzkunde (Mykologie) vermittelt, sowie der zum Verständnis notwendigen Sinn für die Zusammenhänge in der Natur entwickelt. Das hier gebotene, grundlegende Wissen ist vor allem erforderlich, um Pilze sicher zu bestimmen. So erfahren Sie nicht nur wie sich Schlauch- und Sporenständerpilze unterscheiden, sondern lernen auch rund 40-50 (100) der häufigsten Pilzarten im Jahreszeitenrhythmus kennen. Nicht irgendwelche, sondern Pilze Ihrer Region. Das bedeutet, dass Sie zunächst in der Theorie und dann auf einer geführten Lehrwanderung - quasi vor Ihrer “Haustür” - die wichtigsten Pilze der jeweiligen Saison, aber auch neue Fundstellen kennen lernen. Darüber hinaus geht es darum, den ökologischen Blick zu schärfen, um aus dem Ernährungsverhalten und dem Leben der Pilze Handlungsempfehlungen für die eigne, erfolgreiche Pilzpirsch abzuleiten. Wer selbst gesammelte Pilze essen will, muss diese natürlich vorher bestimmen. Daher befassen wir uns auch eingehender mit dem Bau und der Entwicklung einiger ausgewählter Pilze. Außerdem erfahren Sie hier, wie Pilze fachmännisch bestimmt werden. Empfohlener Lehrfilm dazu: Einführung in die Pilzkundeauf www.pilzlehrfilm.de
Pilzkurs I findet je nach Veranstaltungstermin im Jahreszeitenrhythmus statt: Pilze im Frühjahr Pilze im Frühjahr und Frühsommer Pilze im Sommer Pilze im Herbst Pilze im Spätherbst und Winter Pilze im Winter
Pilzkurs III Themen: Das “Kleine Einmaleins der Pilze” - Essbare Porlinge, Röhrlinge und Verwandte Hinweise zum Inhalt: Die Röhrlinge, allen voran Steinpilze und Maronen gehören nach den Pfifferlingen zu den beliebtesten Sammelpilzen in Deutschland überhaupt. Aber wissen Sie eigentlich wirklich genau, wie man einen kleinen, dicken Maronen-Röhrling von einem schlanken, jungen Steinpilz unterscheidet? Oder glauben Sie etwa immer noch, dass es außer dem Satansröhrling keine giftigen Pilze mit “Schwamm” gibt? Wußten Sie, dass einige in Deutschland vorkommenden Röhrlinge so selten sind, dass deren Speisewert nicht einmal bekannt ist? Darauf wird in den gängigen Pilzbüchern nicht einmal darauf hin gewiesen. Im Klartext: Bei uns gibt es noch viele Pilze, von denen man einfach nicht weiß, ob sie essbar oder giftig sind. Mindestens fünfzehn Vergiftungsfälle mit Röhrlingen (davon Rohgenuß mit Steinpilz oder der Marone) sind in erst in den letzten Jahren der Pilzschule bekannt geworden. In vier Fällen erkrankten alle Teilnehmer an der Pilzmahlzeit ernsthaft. Es handelte sich weder um überalterte Pilze, noch um falsche Zubereitung. Erst kürzlich wurde mit Gyroporus ammophilus (Falscher Hasenröhrling) eine weitere stark giftige Art in Europa entdeckt und bereits in mehreren Ländern nachgewiesen. Das sollte jedem Speisepilzsammler zu denken geben. Wer selbst gesammelte Pilze essen will, muss also jede einzelne Sammelart exakt bestimmen, sonst kann es auch bei ordentlicher Zubereitung zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.Da Stielporlinge den Röhrlingen sehr ähnlich sind, befassen wir uns auf diesem Kurs intensiv mit der Bestimmung der Familien und Gattungen der Polyporales (Porlinge und Verwandte) und Boletales (Röhrlinge und Verwandte ), sowie einzelner Arten. Dazu gehört auch eine kurze Einführung in die Bestimmung der Blätterpilze wie Dachpilz-, Champignon-, Schirmlings- und Wulstlingsartigen, sowie jeweils deren typische Vertreter. Empfohlener Pilzfilm:“Boletales - Röhrlinge und Verwandte” auf www.pilzlehrfilm.de
Kursgestaltungen: Kurs I + III finden entweder separat als Wochenendseminare/Ganztags (verschiedene, wechselnde Orte bzw. aufgeteilt und etwa gekürzt als ganztägige Intensiv-Praxistouren an den Wochenenden in der Hauptsaison in verschiedenen Bundesländern, es empfiehlt sich also gleich zwei oder drei Ganztagstouren zu buchen) oder beide Kurse zusammen (das ist meine persönliche Empfehlung) als komplettes Wochenseminar jeweils Mo - Do 09.00-17.00 Uhr, Fr 15.30 Uhr) Uhr (jeweils auch als Bildungsurlaub nutzbar)= Doppelkurs A und zwar am 18. bis 22. September 2023 in Delligsen/Niedersachsen o, Restaurant Zur Alten Schmiede
Antworten zu den häufigsten Fragen von Pilzsammlern:
Pilze suchen Wer keine Vorstellung davon hat, was er finden will (von Zufallsfunden einmal abgesehen), wird Probleme haben überhaupt Pilze zu finden. „Schuld“ daran ist unser Gehirn. Das dürfen Sie durchaus mit der Festplatte Ihres Computers vergleichen. Solange nicht die richtige „Lern-Software“ aufgespielt ist, bleibt alles nur dem Zufall überlassen. Diese notwenige „Lern-Software“ für den Pilzfreund erlangen Sie bei uns aktiv auf den verschiedenen Pilzkursen, Pilzseminaren und Praxistouren.
Pilze finden Pilze finden und als solche auch erkennen, das geschieht übrigens auch nicht mit dem Auge, sondern ebenfalls mit unserem Gehirn. Das Auge ist nur ein „Mittel zum Zweck“ und vergleichbar mit einem Scanner. Das eigentliche Sehen, besser die Wahrnehmung ist vergleichbar mit der OCR-Software (Erkennungssoftware für Schrift) und muss also ebenfalls als „Input“ antrainiert werden. Nicht umsonst heißt es: „Jeder sieht nur das, was er weiß!“
Pilze bestimmen Ein weit verbreiteter Unfug ist, ein „Bild aus einem Pilzbuch mit dem gefundenen Pilz“ zu vergleichen. Selbst Jahreszeit, Temperaturverlauf, Begleitvegetation, Bodenverhältnisse und andere ökologische Kriterien sind Bestimmungskriterien. Fast immer wird vergessen, dass Pilzbücher in einer Fachsprache geschrieben sind. Viele der Begriffe werden auch in der Umgangssprache benutzt. – Dort aber fast immer mit völlig anderer Bedeutung. Pilzbestimmung ist ein Handwerk und muss von der Pike auf gelernt werden.
Pilze kennen lernen Versuch und Irrtum. Dieses bewährte Lernprinzip treffen wir überall in der Natur an. Dass das aber gerade bei den Pilzen nicht ratsam ist, leuchtet (fast) jedem ein. Sie müssen also das „Rad“ nicht neu erfinden. Es gibt (Pilz)Schulen wie unsere, an denen die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden.
Pilze verwechseln Auch Stockschwämmchensammler leben gefährlich?! Selbst in der populären Pilzliteratur und in der Tagespresse wird immer wieder ernsthaft empfohlen, nur die „Pilze zu essen, die man sicher kennt.“ „…die man sicher als essbar und bekömmlich kennt“ sollte es da schon korrekt heißen, denn den Fliegenpilz kennen die meisten ja nun auch sicher. Und noch etwas: Kennen Sie wirklich die ungenießbaren und/oder giftigen Doppelgänger von Ihren Sammelpilzen? Wussten Sie beispielsweise, dass es auch giftige Champignons gibt? Wussten Sie, dass es tödlich giftige Pilze gibt, die wie Stockschwämmchen aussehen?
Pilze essen Selbst wenn Pilze als essbar eindeutig definiert sind, kann es zu erheblichen Problemen aus unterschiedlichen Gründen wie Schwerverdaulichkeit, übermäßiger Konsum, individuelle Überempfindlichkeit, Rohgenuss (auch kleinster Stücke), Kontamination mit Bakterien, Schimmelpilzbefall oder falsche Zubereitung kommen.
Pilz-Stellen finden Der ungeschulte Laie hat kaum eine Vorstellung davon, warum wo welche Pilze wachsen. Dabei hat jede Pilzart ihre eigenen Ansprüche an Nahrung und Lebensraum, aber auch an Klima und Jahreszeit. Wer diese „Spielregeln“ kennt ist als Pilzsammler bestens gerüstet. Auf Pilzkurs II erfahren Sie, wie das geht.
Pilz-Freunde finden Wenn wir in Ihrer Region (Umkreis von etwa 50 km) noch nicht mit Abendkursen oder Wochenendseminaren vertreten sind, ließe sich dieses aber irgendwann bestimmt einrichten. Eine Voraussetzung dafür wäre, dass eine bestimmte Anzahl von Personen (Interessenten) für eine erstes Pilzseminar wie Pilzkurs I zusammen kommen. Wie man das vorbereitet, angeht und auf die Beine stellt, will ich Ihnen gern erläutern. Mailen Sie mich dazu bitte an.
Pilze anbauen Pilze sind keine Pflanzen!!! Von der Aussaat bis zur Ernte: Vergessen Sie alles, was Sie jemals über den Anbau von Pflanzen kennen gelernt haben. Um Pilze zu züchten, die treffendere Bezeichnung wäre Pilzanbau, benötigen Sie völlig andere Kenntnisse. Besuchen Sie unsere Pilzkurse, um über den Lebenszyklus dieser geheimnisvollen Wesen mehr zu erfahren. - Das man in anderen Ländern längst Edelreizker, Steinpilze und Pfifferlinge im großen Stil ansiedelt, ist in Deutschland selbst vielen Experten nicht bekannt. Pflanzen Sie sich doch zur Einfriedung des Gartens ein paar Trüffelbäumchen...Näheres gibt es direkt bei der Pilzschule. - Mit Trüffeln beimpfte Bäumchen zum Anbau im eigenen Garten bis hin zur Anlage einer nebenberuflichen oder professionellen Trüffelplantage mit Planungsberatung finden Sie bei www.thueringer-trueffelanbau.de im Internet.
Pilze ernten – abschneiden oder rausdrehen? Auch wenn einige eine Wissenschaft daraus machen wollen, ob Sie Pilze am Fundort herausdrehen oder abschneiden: das ist den Pilzen völlig schnuppe. Auch „übermäßiges“ Sammeln schadet den Pilzen – ebenfalls inzwischen wissenschaftlich erwiesen - übrigens nicht. Es gibt allerdings Pilzarten, deren wichtigstes und eindeutiges Erkennungsmerkmal an der Stielbasis zu finden ist. Zur eigenen Sicherheit sollten daher die Pilze vorsichtig aus dem Boden herausgedreht werden. Wenn dann nach sorgfältiger Gesamtprüfung der Pilz als „frisch“ genug und die Art als erwiesen „essbar“ befunden wurde, empfehlt es sich, den Pilz gleich an Ort und Stelle zu reinigen. Diese Zeit wird dabei genutzt, die Umgebung nach weiteren Pilzen abzusuchen. Die völlig sauber geputzten Fruchtkörper legt man nun am besten in einen (verschließbaren) Korb. So fallen keine Kostbarkeiten raus, kein Dreck rein und Sie ersparen sich die unnötige und zusätzliche Putzzeit zu Hause. - Die Trüffelernte dagegen erfolgt nur mit ausgebildeten Hunden und qualifizierten Trüffelhundeführern. Näheres dazu auf der Homepageder Pilzschule.
Pilze zubereiten Viele Pilze sind roh giftig und für den menschlichen Organismus sowieso schwer verdaulich. Deswegen sollten Sie gefundene Pilze stets ordentlich zerkleinern und etwa 10-20 Minuten gut braten oder kochen. Halb gar ist aber immer noch giftig! Daher sollten Sie zwischendurch auf „Kostproben“ verzichten. – Kartoffeln kennen Sie als Chips, Pommes, Bratkartoffeln, Salzkartoffeln, Püree oder Salat. Und jede Zubereitungsart, jedes Mahl schmeckt anders. Sie dürfen also durchaus mit Ihren Pilzen experimentieren, um das Beste für Ihren individuellen Geschmack herauszuholen.
Pilze haltbar machen Sie können überschüssige Pilze einfrieren, egal ob roh, gekocht oder gebraten. Auch Reste einer Pilzmahlzeit können Sie also frosten. Aber nicht alle Pilze, wie Pfifferlinge oder etwa der Schusterpilz schmecken dann noch. Natürlich können Sie auch Pilze süß-sauer einlegen, Pilze einkochen oder Pilze trocknen. Es gibt wie bei der Zubereitung auch hier keine generelle Empfehlung. Manche Edelpilze wie Morcheln, Steinpilze oder Herbsttrompeten entwickeln übrigens erst durch die Trocknung ihr unvergleichliches Aroma.
Pilze aufwärmen Reste einer Pilzmahlzeit müssen Sie nicht wegwerfen. Im Kühlschrank aufbewahrt können Sie die Pilze am nächsten Tag wieder aufwärmen und unbedenklich verzehren.
Pilzberater in der Nähe Pilzberater bzw. Pilzsachverständige sind sehr dünn gesät, insgesamt kommt bundesweit nur etwa ein (aktiver) Pilzberater auf weit mehr als 1/4 Million Menschen. Hier in Norddeutschland gab es Mitte 2006 in den vier Bundesländern Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Niedersachsen nur etwa 30 Pilzkenner, die ihre Beratungsdienste öffentlich anboten. Inzwischen sind durch unsere Aktivitäten einige ausgebildete Pilzberater dazu gekommen. Der Großteil der Pilzkenner (siehe auf www.pilzschule.de die verschiedenen Bundesländer) in vielen Orten wollen nach eigenen Angaben nicht von Fremden „belästigt“ werden und beraten daher nur im Bekannten-, Freundes- und Arbeitskollegenkreis. Da es also viel zu wenig ausgebildete Pilzberater und Pilzsachverständige gibt, wurde vor wenigen Jahren mit Pilzfreundetreff die erste mobile Pilzschule in Deutschland gegründet mit dem Ziel, fundierte Pilzkenntnisse an Pilzsammler zu verbreiten, aber auch Pilzberater und Pilzsachverständige auszubilden und zu prüfen. Vielleicht lassen Sie sich ja selbst zum Pilzberater ausbilden, oder besuchen zumindest hin und wieder mal ein Pilzseminar, dann wäre das Bestimmungs- und Beraterproblem in Ihrer Region schnell gelöst. Die empfohlenen Qualifikationskurse sind Doppelkurs A und Doppelkurs B. Vielleicht sind Sie ja dabei.
Pilze im Ausland Wenn Sie die gewohnte Umgebung verlassen und im Urlaub Pilze sammeln wollen, müssen Sie sich vor Augen halten, dass es in anderen Regionen zum Teil völlig andere, sehr ähnliche Pilze gibt. Das gilt insbesondere wenn Sie nach Südeuropa oder gar in andere Erdteile kommen. Da entpuppen sich die “Maronen”, “Steinpilze” oder “Pfifferlinge” schnell mal als Fehlgriff. - Planen Sie da doch mal einen Tageskurs im Urlaubsland mit der mobilen Pilzschule ein...
TV-Tipp: Wenn Sie sich über die unvergleichliche Arbeitsweise der mobilen Pilzschule ein objektives Bild machen wollen, sollten Sie sich die 1/2-stündige Reportage “Der Pilz-Profi” aus der Reihe NaturNah ansehen.
So lernt man Pilze suchen, finden und bestimmen Ganztags-Praxiskurse 2023 zur Hauptsaison – Tagesseminare/-ausflüge Zeiten: 09.00 bis 15.30 max. 16.00 Uhr Preis: 125 €/Person Anmeldung per Mail info@pilzschule.de Einzelheiten zum Ablauf, Organisation, Ausrüstung, Vorbereitung etc. finden Sie über folgenden Textlink auf einer extra Seite
23. September - "Pilze im Harz" zwischen Bad Harzburg, Osterode-Wernigerode-Nordhausen TP: Parkplatz am Kurpark, Elbingeröder Str. 19 in 38700 Braunlage 24. September - "Pilze in der Lüneburger Heide" zwischen Hamburg, Soltau und Uelzen (NDS) TP: B 71, BAB-Abfahrt Soltau-Ost Richtung Hötzingen, Parkplatz rechts, vor dem Waldrand ca. 1 km hinter Naturcamping 30. September - "Pilze im Teutoburger Wald" zwischen Osnabrück, Hilter und Lengerich (NDS+NRW) TP: vor dem Hotel Royal Garden, Lienener Str. 22, Bad Iburg 01. Oktober "Pilze am Niederrhein" zwischen Xanten, Krefeld, Geldern und Wesel, (NRW) TP Parkplatz LIDL, Prinzenstr. 78 in Kamp-Lintfort 03. Oktober - Pilze suchen, sammeln und bestimmen im "Naturpark Nordeifel" (NRW) zwischen Aachen, Düren und Mechernich, TP ist der Parkplatz vor dem Restaurant Birkenhof in Stolberg-Venwegen, Mulartshütter Str. 20 07. Oktober Pilze kennen lernen zwischen Bonn und Düsseldorf im "Grüngürtel von Köln" (Kölner Stadtwald) TP: Parkplatzbereich Haus Am See, Bachemer Landstr. 429, Köln 08. Oktober Pilze im "Sauerland" (Arnsberger Wald) TP EDEKA Parkplatz, Sunderner Str. 1, 59821 Arnsberg 14. Oktober - "Pilze in der Lüneburger Heide" zwischen Hamburg, Soltau und Uelzen (NDS) TP: 29646 Behringen (Heidekreis), Parkplatz im Bereich Schulweg 5 gegenüber der Feuerwehr 15. Oktober "Pilze im Harz" zwischen Bad Harzburg, Osterode-Wernigerode-Nordhausen TP: Großparkplatz Drei Annen Hohne, 38875 Wernigerode 21. Oktober "Pilze in der Nordeifel" zwischen Aachen, Jülich und Euskirchen TP: Parkplatz Restaurant Birkenhof, Stolberg-Venwegen, Mulartshütter Str. 20 22. Oktober "Pilze in der Südeifel" zwischen Bonn, Koblenz und Euskirchen (Rheinland-Pfalz), TP: Bereich Bushaltestelle Königsfelder Str. 2 in Bad Neuenahr 28. Oktober "Pilze suchen in der Nordheide" TP: Parkplatz Knolles Markt, Ohlendorfer Str. 3, 21220 Seevetal (Ramelsloh) 29. Oktober "Pilze im Teutoburger Wald" zwischen Osnabrück, Hilter und Lengerich (NDS+NRW) TP: vor dem Hotel Royal Garden, Lienener Str. 22, Bad Iburg 04. November "Pilze im Spätherbst und erste Winterpilze" zwischen Hannover, Bremen und Hamburg in der Nähe von Walsrode TP: Am Badeteich 1, 29683 Bad Fallingbostel (Dorfmark)
Eine App- oder Buchempfehlung gibt es ausdrücklich nicht, dafür eine deutliche Empfehlung meiner Lehrfilme mit Handbuch: "Grundkurs Pilze - Einführung in die Pilzkunde" sowie "Boletales - Röhrlinge und Verwandte" und "So findet man Pilze."Näheres auf: www.pilzlehrfilm.de